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Was sagt Gott über den Menschen und was
ist sein Wille?
Was sagt Gott über den Menschen.
Im Römerbrief Kap. 3,10-18 steht: Da ist keiner ,
der verständig sei; da ist keiner der nach Gott frage. Sie
sind alle abgewichen und allesamt unnütz geworden. Da ist
keiner, der gutes tue, auch nicht einer. Ihr Schlund ist ein
offenes Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich.
Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluches
und Bitterkeit. Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen; auf
ihren Wegen ist lauter Schaden und Elend, und den Weg des
Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Furcht Gottes vor
ihren Augen. |
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Ist das nicht sehr hart? Aber wenn wir
ehrlich sind und in diese Welt schauen dann können wir es
doch sehen. Alle unsere Bemühungen bringen es nicht zu
stande, die Welt zum guten zu verändern.
Und doch ist Gott in seiner großen Barmherzigkeit, in seiner
unendlich großen Liebe uns gnädig. Er könnte einfach ein
Schlussstrich ziehen, wie damals zur Zeit des alten
Testaments mit der Sintflut. Aber das ist nicht sein Wille,
denn er liebt uns. Er will die Gemeinschaft mit seinen
Geschöpfen, ja mit uns Menschen, mit Ihnen und mir, in die
richtige Ordnung bringen.
Gottes Wille ist: „... das alle Menschen gerettet werden und
zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ 1.Timotheus 2,4 |
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Wollen Sie die Wahrheit erkennen? Wollen Sie
gerettet werden?
Was hindert uns Menschen daran die Wahrheit zu erkennen? Wir
selbst, unser eigenes ich, sind das größte Hindernis.
Wir wollen nämlich von Gott nichts wissen. Uns geht es doch
nur um uns selbst.
Wir hassen es doch, jemanden über uns zu haben, der uns
sagen könnte, dies oder das sei falsch.
Ja, wir lehnen Gott ab. Sind Sie sich über diese Konsequenz
bewusst.
Wir alle müssen mal vor Gott Rechenschaft ablegen (Hebräer
4,13).
Wir haben keine Ausrede später mal vor Gott. |
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